Freitag, 8. Mai 2015

REVIEW: Pacapong

Pacapong - Entwickler Kingpenguin

Pacapong - Review

Es ist kostenlos. Es ist eine Mischung aus Pong, Pacman und Space Invaders. Es ist Pacapong.

Wer mal richtigen Bock auf Retro-Overload haben will, der sollte sich mal Pacapong ansehen. 

Im Rahmen des Entwickler-Wettbewerbs Ludum Dare entwickelte Kingpenguin innerhalb kürzester Zeit diese Retro-Mischung aus altbekannten Spieleklassikern.

Bei diesem Wettbewerb Ludum Dare geht es darum, innerhalb von 48 Stunden ein Game zu entwickeln. In den Anfängen dieses Wettbewerbs nahmen lediglich 18 Entwickler teil. Mittlerweile hat sich die Zahl der Teilnehmer auf mehrere hundert erhöht. Bislang bekanntestes Mitglied ist der Minecraft-Entwickler Markus Persson. Dieser nahm bisher bereits 7 mal an Ludum Dare teil.

Pacapong kann man nur zu Zweit spielen. Ein Spiel gegen einen computergesteuerten Gegner existiert leider nicht. Spieler 1 bedient das Game mit der WASD-Steuerung und Spieler 2 steuert das Game über die Pfeiltasten. Eine Gamepad-Steuerung kann aber auch zusätzlich aktiviert werden.
Trotz dieses Retro-Charmes kommt Pacapong in hochauflösender 1080p und 60fps daher. 

+ Retro-Charme                - Zweiter Spieler benötigt
+ Anspruchsvoll                - nur auf englisch
+ Support von Gamepad
+ kostenlos erhältlich

Fazit: Wer mal wieder richtig Lust auf die Spiele-Klassiker bekommen hat und sich nicht entscheiden möchte, ob er nun lieber Pacman, Pong oder Space Invaders spielen will, der kann bedenkenlos zugreifen. Bei diesem kostenlosen Minigame für zwischendurch hat man allerdings immer das Problem, dass man es zu Zweit spielen muss. Trotzdem unsere Empfehlung: Ausprobieren!

Wer sich einen Retro-Overkill geben möchte kann sich das Game hier runterladen: http://kingpenguin.itch.io/pacapong

Einen kleinen Eindruck vom Game verschafft uns Gogeta Superx mit ihrem Pacapong-Gameplay auf Youtube:

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